Was wird nach Corona bleiben? #NewWork
Die Arbeitswelt von morgen wird sicherlich eine andere sein. Doch was hat Corona bisher eigentlich in Sachen New Work bewegt? Und – wohl noch wichtiger – was bleibt davon auch nach der Krise übrig?
Die Arbeitswelt von morgen wird sicherlich eine andere sein. Doch was hat Corona bisher eigentlich in Sachen New Work bewegt? Und – wohl noch wichtiger – was bleibt davon auch nach der Krise übrig?
Jeder Mensch hat Routinen und Gewohnheiten. Dabei kann man zwischen „guten“ und „schlechten“ Routinen unterscheiden. Das Problem: schlechte Routinen schleichen sich ganz leicht in den Alltag ein – während gute Routinen meist mit viel Kraft und sehr bewusst entwickelt werden müssen.
Das Thema „Verletzlichkeit“ ist super spannend und vor allem hoch aktuell. Denn gerade jetzt in der Corona-Krise müssen Unternehmen innovativ sein. Was „Verletzlichkeit“ damit zu tun hat? Eine ganze Menge! Dieser Beitrag zeigt, warum Verletzlichkeit ein großer Motivator für Kreativität und Innovation ist.
Wer die eigenen Stärken kennt, nutzt und ausbaut, der lebt häufig glücklicher, gesünder und hat weniger Stress. Dabei werden häufig die Stärken fälschlicherweise als gegeben hingenommen. Und Schwächen sollen geschwächt werden. Leider ist beides falsch. Denn unser größtes Entwicklungspotential liegt NICHT in der Abschwächung von Schwächen.
New Work ist eng mit der Suche nach dem „Purpose“ verbunden. Helfen kann das japanische IKIGAI. Es bedeutet „Das, wofür es sich zu leben lohnt“.
Rund um den Begriff „New Work“ gibt es die wildesten Definitionen. Das sorgt für große Verwirrung. Doch was war eigentlich die ursprüngliche Idee von New Work? Und ist New Work heute mehr als nur ein Buzzword?
Die Fokussierung auf ein konkretes Thema ist in der Arbeitswelt einer DER Erfolgsfaktoren. Suche dir eine Nische besetze diese. Vermittle was dich begeistert. Wenn du gerne machst, was du machst kannst du nicht nur potentielle Kunden, sondern auch dich selber langfristig glücklich machen.
Die Erstellung eines Karriereplans kann sinnvoll sein. Aber nur, wenn du diesen für dich behältst. Denn Lob und Aufmerksamkeit können uns davon abhalten, dass wir weiter für unsere Ziele kämpfen.
Was tut sich in der Bildung? Wie hilft das „Phenomenon-Based Learning“? Was sollten Unternehmen bei der Weiterbildung ihrer Mitarbeiter beachten? Meine Gedanken zur Zukunft des Lernens.
Menschen hören gerne Geschichten: Das war bei den Höhlenmalereien so, in der Bibel und bspw. in der Popkultur wie bei Star Wars. Doch wie kann Storytelling auch in der Führung eingesetzt werden?